Nach meiner Überzeugung tragen wir alle erhebliche Belastungen mit Umweltstoffen mit uns herum. Während das Immunsystem von den einen das tolerieren kann, fährt das Immunsystem anderer dadurch
Achterbahn. Dies ist zu erkennen an chronischen Entzündungen, Hautausschlägen, Müdigkeit oder neurologischen Störungen. Spätestens dann lohnt sich ein Blick auf die Belastung mit
Schwermetallen.
1. Schwermetallprovokation
Eine Schwermetallbelastung wird durch einen sogenannten Provokationstest festgestellt. Dafür wird Urin nach vorheriger Einnahme von sogenannten Chelatoren (DMSA, DMPS, EDTA) in ein
spezielles umweltmedizinisches Labor eingesendet, das feststellt, wieviele Schwermetalle Sie über den Urin ausscheiden. Ohne die vorherige Einnahme von Chelatoren würden die Schwermetalle im
Körper verweilen. Daher die sogenannte Provokation.
2. Lymphozytentransformationstest
Dieser Test zeigt, ob ihr Immunsystem sich aktiv mit dem Schwermetall, sei es von außen zugefügt oder als Dauergast in ihrer Mundhöhle, auseinandersetzt. Das Immunsystem kämpft zwar an der
richtigen Stelle aber leider auf verlorenem Posten. 1. wird es die Fremdstoffe nicht los, 2. je aggressiver das Immunsystem reagiert desto höher wird das Entzündungspotential im
Körper.
Die Schwermetalle müssen dauerhaft durch die Chelat-Therapie ausgeleitet werden, damit Entzündungsreaktionen zurückgehen können. Mehr Details finden Sie hier.